FAQ

Allgemeine Fragen

Behandlungsdauer

Die Behandlungsdauer hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab und wird individuell mit Ihnen im Gespräch vereinbart.

Behandlungsmöglichkeiten

FAQs zum Krankenhausaufenthalt bei kbo

- Krankenversicherungskarte (gesetzlich oder privat)

- Einweisungsschein zur stationären Krankenhausbehandlung vom Hausarzt oder Facharzt

- Aktueller Medikamentenplan mit QR-Code (falls vorhanden)

- Bisherige Befunde und Behandlungsberichte

- Medizinische Ausweise (z. B. Medikamenten- oder Herzschrittmacherausweis)

- Patientenverfügung und/oder -vollmachten

- Artikel für die Körperpflege und persönliche Hygiene

- Ausreichend Kleidung (Unterwäsche, Strümpfe, Schlaf-, Haus- oder Trainingsanzug, Sportkleidung, Badebekleidung)

- Hausschuhe und festes Schuhwerk (z. B. Sport- oder Trainingsschuhe)

- Badeschuhe/Flip-Flops

- Ggf. große Bade-/Duschtücher

- Bargeld für Nebenausgaben 

- Lektüre (Bücher, Zeitschriften)

- Laptop, Smartphone (kostenfreies WLAN für Patienten vorhanden)

Die Besuchszeiten können je nach Klinikstandort variieren. Bitte informieren Sie sich direkt bei der jeweiligen kbo-Klinik über die aktuellen Besuchsregelungen.

Sofern der Patient es wünscht, werden Angehörige in die Behandlung und Therapie sowie die nächsten Schritte einbezogen und informiert. Bitte wenden Sie sich an das Stationsteam für weitere Informationen.

Weitere Informationen zum Krankenhausaufenthalt erhalten die Patient*innen im Rahmen der Willkommenspakete. Diese werden den Patient*innen vor einem stationären Aufenthalt in unserer Klinik digital oder in Papierform bereitgestellt. 

Kontakt

  • bei Suizidalität oder sonstiger Selbstgefährdung: Krisendienst (Tel. Nr. 0800 / 655 3000), bei fehlender Erreichbarkeit: Rettungsleitstelle (112) oder Dienstarzt (08026/3934520)
  • bei Fremdgefährdung: Rettungsleitstelle (112) und Polizei (110)

Medikamentöse Behandlung

Die Chancen und Risiken einer medikamentösen Behandlung der Erkrankungssymptome werden im persönlichen Gespräch besprochen. Danach erfolgt eine gemeinsame Entscheidung, ob und welche Behandlung durchgeführt wird. Nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten werden ebenfalls besprochen und nach Angebot und Bedarf gemeinsam ausgewählt.